BARBITURSÄURE - rein 5g WARCHEM

Reagenzname: BARBITURSÄURE
Reagenzname: 2,4,6-Trihydroxypyrimidin
Spezies: rein
Zusammenfassende Formel: C4H4N2O3
Molmasse [g/mol]: 128,1:
EG-Nummer: 200-658-0
CAS-Nummer: 67-52-7
Gehalt [%]: 95
Typ: Säuren
Aussehen/Form: weißes Pulver: < br>Verpackungsart: Kunststoffdose
Verfallsdatum: mindestens 24 Monate ab Lieferung der Ware

Barbitursäure, erhältlich in Form eines reinen Produkts mit einem Gewicht von 5 g, wird in verschiedenen Bereichen häufig eingesetzt. Seine wichtigste Verwendung ist die Herstellung von Beruhigungsmitteln und Hypnotika. Barbitursäure ist ein Bestandteil vieler beliebter Medikamente, die gegen Schlaflosigkeit, Angstzustände, Epilepsie und andere neurologische Erkrankungen verschrieben werden. Es wirkt auf das Nervensystem und bewirkt eine Muskelentspannung und -beruhigung, was zur Linderung der Symptome dieser Krankheiten beiträgt. Darüber hinaus wird Barbitursäure auch in der chemischen Industrie eingesetzt. Es kann als Substrat bei chemischen Reaktionen wie der organischen Synthese, der Bildung von Farbstoffen oder der Herstellung anderer chemischer Verbindungen verwendet werden. Seine chemischen Eigenschaften machen es zu einem wertvollen Bestandteil in vielen industriellen Prozessen. Barbitursäure findet auch in der wissenschaftlichen Forschung Anwendung. Es wird in Laboratorien zur Durchführung von Experimenten im Zusammenhang mit der Erforschung des Nervensystems, der Neurologie und der Pharmakologie verwendet. Seine einzigartigen chemischen Eigenschaften ermöglichen die Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen Chemikalien und dem Nervensystem, was zur Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse auf diesen Gebieten beiträgt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Barbitursäure ein vielseitiges Produkt ist, das in der Arzneimittelherstellung, der chemischen Industrie und der wissenschaftlichen Forschung eingesetzt wird. Seine beruhigenden und entspannenden Eigenschaften machen es zu einem wertvollen Bestandteil bei der Behandlung verschiedener neurologischer Erkrankungen sowie bei der Durchführung wissenschaftlicher Forschungen im Zusammenhang mit dem Nervensystem.