- reich an Stärke
- Quelle Vitamine und Mineralstoffe
- empfohlen für Salate, Aufläufe und Suppen
Rote Kartoffel ist immer noch nicht sehr beliebt In Polen zeichnet sich diese Sorte durch eine rote Schale aus und unterscheidet sich optisch nicht von dem, was wir im Inneren gewohnt sind. In puncto Nährwert und Geschmack steht die rote Kartoffel den häufiger vorkommenden – gelben und weißen – Sorten in nichts nach, ja übertrifft sie teilweise sogar.
Kartoffeln sind eine Pflanzenart aus der Familie der Nachtschattengewächse. Der Name „Kartoffel“ trifft sowohl auf die Familie als auch auf die essbare, stärkehaltige Knolle zu, für die die Art in großem Umfang angebaut wird. Die Kartoffel wurde Ende des 16. Jahrhunderts dank der Spanier aus Südamerika nach Europa gebracht. Heute stellt sie eine der Grund
ZUTATEN
der Ernährung von Menschen auf der ganzen Welt dar.
Kartoffeln werden wegen ihres Nährwerts und ihres Geschmacks geschätzt. Der wichtigste Knollennährstoff ist die Stärke, die je nach Sorte 12 bis 21 % ihres Gewichts ausmacht. Gleich dahinter sind Proteine und Aminosäuren, die in der Kartoffel vorhanden sind. Kartoffeln sind außerdem reich an Mineralstoffen wie Calcium, Chlor, Eisen, Jod und Schwefel, außerdem sind sie eine Quelle wertvoller Vitamine: C, PP, B1, B2 und B6.
Kartoffeln sind ein Gemüse mit einem breiten Spektrum an Vitaminen kulinarische ANWENDUNGen. Es funktioniert sowohl als Zugabe als auch als Hauptzutat des Gerichts; es kann zu Pürees, Klößen, Pasteten und Pommes verarbeitet oder zu Salaten, Konserven, Suppen, Aufläufen und sogar Kuchen hinzugefügt werden.
Variation:
Labella
EMPFOHLEN LAGERBEDINGUNGEN
Kühl und trocken lagern
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