Epsom Bittersalz 500g - Magnesiumsulfat Heptahydrat K2

• Spitzenqualität - pharmazeutische Qualität
• 100% Magnesiumsulfat-Heptahydrat

EPSOM Bittersalz ist im Alltag vielseitig einsetzbar:

• als sensationelle Möglichkeit, den Körper durch Bäder mit Magnesium anzureichern. Studien haben gezeigt, dass Magnesiumsulfat besser von der Haut als vom Verdauungstrakt aufgenommen wird, daher wird empfohlen, Solebäder für stärkende Bäder zu nehmen, wenn wir Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen oder Müdigkeit haben - fügen Sie 1-2 Tassen davon hinzu Bittersalz in eine Badewanne mit warmem Wasser
• als verschönernde Haarmaske - geben Sie 3 Esslöffel Bittersalz zu Ihrer Haarspülung und tragen Sie die Mischung gleichmäßig als Maske auf das feuchte, aber trockene Handtuch auf -getrocknetes Haar. Wir halten 20 Minuten. Spülen Sie Ihr Haar gründlich aus. Durch den Schwefelgehalt hat die Maske antibakterielle, Anti-Schuppen- und Anti-Seborrhoe-Eigenschaften und erhöht optisch das Volumen der Haare.
• als regenerierendes Körperpeeling - Mix a eine Handvoll Salz mit Olivenöl oder Kokosöl, Sie können ein paar Tropfen Ihres bevorzugten ätherischen Öls hinzufügen. Nach dem Peeling den Körper als reinigendes Gesichtspeeling gründlich abspülen – ein halber Teelöffel Bittersalz sollte mit einer kleinen Menge Arganöl vermischt werden. Das Peeling hat aufgrund seiner Zusammensetzung Anti-Akne-, antibakterielle und antiseborrhoische Eigenschaften.
• als Mittel zur Beseitigung von unangenehmem Fußgeruch oder zur Bekämpfung von Mykosen - Bereiten Sie ein Bad vor und Weichen Sie Ihre Füße etwa 10-15 Minuten lang in Salzlake (ein paar Esslöffel pro Schüssel Wasser) ein. Bei Onychomykose mindestens eine Woche lang eine Kur durchführen und 2 - 3 mal täglich Fußbäder verwenden.
• als Waschsalz - 10-15 Tropfen Ihres liebstes ätherisches Öl zu 2 Gläsern Bittersalz . Verwenden Sie 1/4 Tasse Salz für eine Waschmaschinenladung.

LAGERUNG: Kühl und trocken lagern.

Kontraindikationen: Hypermagnesiämie, Magnesiumüberempfindlichkeit, Darmverschluss, Nierenversagen, atrioventrikulärer Block, ausgeprägte Hypotonie, Myasthenia gravis. Es darf nicht bei schwangeren Frauen und Kindern angewendet werden.